Amnesty International Kampagne „Ranhalten für die Menschenrechte“
NFC steht für Near Field Communication und beschreibt einen spannenden Funktechnologiestandard, der es ermöglicht Funktionen eines Mobiltelefons oder Tablets über spezielle Kontaktflächen auszulösen. Damit entstehen völlig neue Anwendungsszenarien für die Kommunikation im Raum.
NFC steht für Near Field Communication und beschreibt einen spannenden Funktechnologiestandard, der es ermöglicht Funktionen eines Mobiltelefons oder Tablets über spezielle Kontaktflächen auszulösen. Damit entstehen völlig neue Anwendungsszenarien für die Kommunikation im Raum.
Im engen Austausch mit Amnesty International, Sektion Deutschland e.V., setzte wegewerk diese innovative Technik ein, um Petitionsunterschriften zu sammeln und die Nachfrage nach bestimmten Kampagnen auszuwerten.
NFC-Buttons "ranhalten für die Menschenrechte"
In die Ansteckbuttons mit dem Claim „ranhalten“ sind NFC-Chips eingelassen, die auf die Kampagnenseite verweisen.
Unter dem Claim „ranhalten für die Menschenrechte“ wurden Buttons hergestellt, die durch eingearbeitete NFC-Chips eine intuitive Interaktion ermöglichen. Halten interessierte Menschen ihr Mobiltelefon an die Buttons werden sie direkt auf eine responsive Kampagnenseite weitergeleitet. Hier können sie auswählen, welche Kampagne sie gerne mit ihrer digitalen Unterschrift unterstützen wollen. Dieser Ansatz schafft nicht nur eine innovative Ansprache von Unterstützer*innen über deren digitale Alltagsbegleiter, sondern ermöglicht es, das Interesse gegenüber Kampagnenthemen datenschutzkonform zu messen. Über eine Auswertungsseite kann erfasst werden, welcher Button mit welchem Navigationsergebnis gescannt wurde.
Der Animationsfilm auf YouTube
Flyer und Animationsfilm
wegewerk gestaltete begleitend einen Flyer im Postkartenformat, der mit einfachen Icons erklärt, wie die NFC-Buttons funktionieren. Um eventuellen Vorbehalten zu begegnen, findet sich hier auch ein Hinweis auf die Unbedenklichkeit in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten.
Die Buttons lösen einen „viralen“ Verbreitungseffekt aus – diese wurden in einer großen Menge produziert und weiterverteilt, so dass potenziell jede*r die Botschaft der Kampagne vermitteln konnte. Dieser Effekt wurde noch durch einen Animationsfilm gesteigert, der anschaulich erklärt, wie die Buttons funktionieren.